Technologie

Das Magnetfeld – Bedeutung für Menschen

Das Mangel-Syndrom /

Eine Langzeitstudie an einem japanischen Krankenhaus hat die Erkenntnis gebracht, dass eine Reihe von "Zivilisationserkrankungen" mit der Abschwächung des Erdmagnetfelds zusammenhängen. Diese Erkenntnis wirft ein völlig neues Licht auf die fast gebetsmühlenhaft vorgetragenen Bewegungsappelle von Ärzten, der Politik und den Medien. Nicht nur Bewegung an sich, scheint so für die Gesunderhaltung zu stehen, sondern die durch Fortbewegung entstehende Pulsation des eigentlich statischen Erdmagnetfelds. Die damit entstehenden elektromagnetischen Frequenzen besitzen einen Informationsgehalt, auf den sich offensichtlich unser Organismus im Laufe der Menschheitsentwicklung über fein abgestimmte Empfangsantennen über hunderttausende von Jahren zum eigenen Wohle eingerichtet hat.

Je weniger Bewegung, umso weniger elektromagnetische Stimulationsreize werden damit empfangen und umso träger verhält sich unser Zellsystem. Zellen arbeiten  nicht einfach gleichmäßig vor sich hin, sondern bedürfen eines ständigen Antriebs durch (bewegungsbedingte) Startersignale. Bleiben diese aus, kommt es zum langsamen zellulären Zerfall.

Damit stellt sich die nicht ganz unwichtige Frage, ob es denn nicht legitim sei, das vielfach lästige und zeitraubende Bewegungstraining durch ein paar Minuten Cellvital-Stimulation zum Wohle der eigenen zellulären Gesundheit abzukürzen?

Das Erdmagnetfeld schützt die Erde vor schädlichen Strahlungen aus dem Kosmos. Seine Schwingungsfrequenz von 7,8 Hz entspricht exakt der Frequenz der Kommandozentrale unseres Gehirns, des Hypothalamus.

Beobachtungen in der Raumfahrt bewiesen den wichtigen Einfluss des Erdmagnetfeldes auf alles organische Leben auf der Erde und vor allem auf den menschlichen Körper. Um gesund zu bleiben, braucht die Natur möglichst ungestörte Schwingungen des Erdmagnetfeldes, sauberen Regen, schadstoffarme Luft und ein ausgeglichenes Nährstoffangebot.

Das Erdmagnetfeld ist statischer Natur. Je nach körperlichem Bewegungsdrang des Menschen entwickelt sich durch seine Bewegung eine natürliche Pulsation. Durch die Verbindung des statischen Erdmagnetfeldes mit der durch Bewegung induzierten Pulsation multipliziert sich die Intensitätshöhe der elektromagnetischen Wellen.

Diese Tatsache bildet die Grundlage der bahnbrechenden Cellvital Technologie: Hier wirkt ein pulsierendes Magnetfeld mit der Kraft eines statischen Magnetfeldes und intensiviert damit die Wirkung im Körper.

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Das Erdmagnetfeld – die Bioelektrizität unseres Körpers

Die geheime treibende Kraft des menschlichen Organismus. /

Das Geomagnetfeld (Erdmagnetfeld) hat eine enorme Bedeutung für das Leben auf unserem Planeten und für die Lebensfähigkeit von Tieren und Menschen. 

Das Erdmagnetfeld, dient als treibende Kraft für viele lebenswichtige biologische Prozesse im Körper und ohne die ein gesundes (glückliches), unversehrtes Leben nicht möglich ist. Bereits vor einigen Jahrzehnten, konnten Forscher nachweisen, dass Zellen nur in einem definierten Intensitäts- und Frequenzbereich auf elektromagnetische Signale reagieren. Diesen Bereich nennt man Biologische-Fenster.

Ebenfalls gegen Ende des vorherigen Jahrhunderts mussten für die Raumfahrt spezielle Magnetfeldgeräte entwickelt werden, weil nach Rückkehr zur Erde gesundheitliche Probleme bei den Astronauten nachgewiesen wurden, z.B. verlangsamte Regeneration, Veränderungen des Blutes, der Muskulatur und der Knochenmasse. Nach Aufrüstung mit der Magnetfeldtechnik in die Raumschiffe traten diese Probleme nicht mehr auf.

Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Zwei Wissenschaftler, Peter Agre und Roderic Mc Kinnon, konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf spezielle Wasserkanäle, sogenannten "Aquaporinen", basiert. Für den Transport der Wassermoleküle ist ein magnetischer Mechanismus verantwortlich. Ist dieser Mechanismus gestört oder verhindert, sind zahlreiche biochemische oder biophysikalische Prozesse betroffen. Bereits kleine Veränderungen des Magnetfeldes können z.B. zu Störungen des zellulären Wassertransports führen.

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